Rezension
Titel:
Helden des Olymp - Das Blut des Olymp (Band 5)Autor:
Rick RiordanVerlag:
CarlsenFormat/Seitenzahl:
Hardcover; 528 SeitenPreis:
[D] € 18,99; [A] € 19,60
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Vorsicht Spoiler für den Rest der Reihe!
Kurzbeschreibung:
Die Erdgöttin Gaia ist stark wie nie – ihre Armee aus Riesen ist auferstanden und sie selbst steht kurz davor! Sie braucht nur noch das Blut zweier Halbgötter, um vollends zu erwachen und die Herrschaft über die Welt an sich zu reißen. Und dieses Blut wollen ihr Percy und seine Freunde auf keinen Fall geben! Doch wie sollen sie gegen die Monsterarmee bestehen? Und wie können sie gleichzeitig den drohenden Krieg zwischen römischen und griechischen Halbgöttern daheim im Camp Half-Blood verhindern? Jetzt geht es um alles …Meine Meinung:
*Rant Anfang*Rick ich hab ein ernstes Wörtchen mit dir zu reden! Erst einmal WOW dieser Abschluss war echt Gut, nur irgendwie war das ein wenig ein offenes Ende, zum Glück hab ich ja "The Hidden Oracle" zur Hand und zweitens DU HAST MIR DEN SCHOCK MEINES LEBENS VERPASST!
*Rant Ende*
Okay, meine Lieben, in "Blut des Olymp" befinden wir uns auf den Weg nach Athen um Gaia zu besiegen. Die ersten Kapitel sind aus Jasons Sicht geschrieben, er ist mir echt an Herz gewachsen, obwohl er immer noch relativ Nutzlos ist... Obwohl er dieses mal endlich einen Effektiven Beitrag leisten hat können. Piper hingegen war wundervoll ich bin so stolz auf sie, sie ist eine richtige Kämpferin und eindeutig zu einen meiner Liebling herangewachsen, von dem ich nie dachte es wäre möglich. Aus Leos Sicht zu lesen war wie immer einfach nur Wundervoll, er weiß einfach wie es gemacht wird und besonders in diesem Band Sticht heraus das er ein wahrhafter Held ist!
Was ich wirklich Blöd fand, war das wir nicht aus der Perspektive von Percy lesen konnten. Das ist das einzige was mich am Buch so richtig gestört hat, es wäre nämlich ein toller Abschluss gewesen noch einmal aus seiner Perspektive zu lesen. Dafür bekamen wir zwei neue Perspektiven und zwar die von Nico und Reyna.
Nicos Perspektive war mit Leos meine liebst, endlich erfährt man was in ihm vorgeht. Ich habe jede einzelne Seite genossen und hoffe das er endlich sein Glück gefunden hat! Gegen Reyna hab ich mich anfangs gestreut immerhin wollte ich PERCY und nur PERCY, aber das hat sich sehr schnell gelegt! Wie schon in allen anderen Büchern war Reyna einfach eine wunderbar starke junge Frau, ihre Kapitel waren immer Spannend und ich muss sagen sie haben mein Leseerlebnis eindeutig schöner gemacht.
Ich muss sagen ich hab kurz vor dem Ende einige Tränen vergossen, dennoch hab ich sehr sehr viel gelacht, besonders wegen Percy und Leo.
Die einzigen zwei negativen Aspekte vom Buch waren das es irgendwie das Gefühl eines offenen Endes war und was auch nicht so toll war ist das es keine Percy, Annabeth, Frank und Hazel Kapitel gab. Es wäre schön gewesen wenigsten am Ende jeweils ein kurzes Kapitel von allen zu haben. Mich hätte es nicht gestört weniger Jason Kapitel zu lesen. Das hat mich einfach nicht ganz zufriedengestellt.