Freitag, 8. Juli 2016

26 Rezi - All die verdammt perfekten Tage


Rezension



Titel:

All die verdammt perfekten Tage


Autorin:

Jennifer Niven

Verlag:

Limes

Format/Seitenanzahl:

Papartback, 400 Seiten

Preis:

[D] € 14,99; [A] € 15,50
Kaufen könnt ihr es hier!

Klappentext:

Ein Mädchen lernt zu leben - von einem Jungen, der sterben will
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann – ein verwegener, witziger und lebenslustiger Typ, nicht der Freak, für den alle ihn halten. Und es ist Finch, der Violet dazu bringt, jeden einzelnen Moment zu genießen. Aber während Violet anfängt, das Leben wieder für sich zu entdecken, beginnt Finchs Welt allmählich zu schwinden…

Meine Meinung:

Dieses Buch macht einen glücklich, traurig, wütend, hoffnungsvoll und alles was dazwischen liegt. Kurz gesagt ist es eine wundervolle Achterbahn der Gefühle.
Hier wird aus zwei Perspektiven erzählt, der von Violett, die letztes Jahr ihr Schwester verloren hat, eigentlich beliebt ist, aber sich nicht mehr wie sie selbst fühlt und Finch, ein Problemschüler, der einfach nicht weiß wer er ist. Durch einen Zufall finden die beiden zu einander und verlieben sich. Doch es is keine übliche Lovestory, unsere Protagonisten sind beide einzigartig und haben viele Probleme. Nicht nur stellt Niven hier den Umgang mit dem Verlust eines geliebten Menschen da, sondern auch die Selbstmord gefahr bei Jugendlichen.
Man hat gesehen das auch Personen dessen Leben perfekt scheinen, Probleme haben. Man hat einen Einblick in die Leben verschiedenster Personen bekommen, egal ob Haup-oder Nebencharackter. Ich hatte mir nicht erwartet das dieses Buch solche tiefe bekommt und darauf aufmerksam macht das nicht alles so ist wie es scheint.
Am Ende habe ich sogar ein pasr Tränen verdrücken müssen, weil mich dieses Buch so mitgenommen hat, es zeigt einem das man als Mensch nicht einfach gestrickt ist. Man kann nicht in eine Schublade gezwängt werden aber gleichzeitig sollte man sich selbst und seine Peobleme oder gar Krankheiten akzeptieren.
Nicht zu vergessen war der Schreibstil sehr flüssig, man hat gemerkt wie die Autorin sich Mühe gegeben hat und ihr Herzblut in die Geschichtr gesteckt hat!

Fazit:

Eine Absolute Leseempfehlung!!! Einfach alles was ein gutes Buch ausmacht!

Bewertung:

5/5 Sterne

Danke nochmals an den Limes Verlag für die Bereitstellung von so einem tollen Buch!

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